Wichtige Unternehmensnachrichten vom Wochenende – Übersicht

Nokia verabschiedet sich von Jahreszielen – Lizenzverhandlungen gehen weiter

Der Telekommunikationsausrüster Nokia hat bekannt gegeben, dass er nicht mehr damit rechnet, seine Jahresziele zu erreichen. Dies betreffe sowohl den Nettoumsatz als auch die bereinigte operative Marge und den Free Cash Flow, teilte das Unternehmen mit. Grund dafür seien noch nicht abgeschlossene Verhandlungen über ausstehende Lizenzgebühren bei Nokia Technologies. Diese Verhandlungen sollen nun im Jahr 2024 abgeschlossen werden und dann zur Geschäftsentwicklung des Unternehmens beitragen.

Ritter Sport: ‹Turbulentes Jahr› und leichtes Wachstum

Trotz schwieriger Rahmenbedingungen ist der Schokoladenhersteller Ritter Sport nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr leicht gewachsen. Geschäftsführer Andreas Ronken sagte, 2023 sei ein turbulentes Jahr gewesen. Dennoch werde das Unternehmen aus Waldenbuch am Jahresende ein leichtes Umsatzwachstum verzeichnen, wenn auch etwas weniger als im Vorjahr. 2022 war der Umsatz von Ritter Sport um sieben Prozent auf 538 Millionen Euro gestiegen.

Eskalation im Roten Meer: US-Militär tötet mehrere Huthi-Rebellen

Im Roten Meer ist es zu einer direkten Eskalation zwischen dem US-Militär und den jemenitischen Huthi-Rebellen gekommen. Wie das zuständige US-Regionalkommando mitteilte, kam das US-Militär einem dänischen Containerschiff zu Hilfe, das von den Huthi angegriffen worden war. Die Huthi-Rebellen griffen das Schiff von vier kleinen Booten aus mit leichten Waffen an und versuchten, das Schiff zu entern. Ein Sicherheitsteam an Bord des Containerschiffes erwiderte das Feuer. US-Truppen griffen ein, wurden selbst angegriffen und töteten schließlich mehrere der Rebellen.

Meinungsmacht: Medienanstalten wollen Plattformen stärker kontrollieren

Die großen Internetplattformen sollen nach dem Willen der deutschen Medienanstalten stärker auf ihre Meinungsmacht überprüft werden. Der Vorsitzende der Direktorenkonferenz der Medienanstalten, Wolfgang Kreißig, sagte, zunächst solle ein Monitoring eingerichtet werden, um die Auswirkungen globaler Plattformen zu beobachten.

Neuer BVB-Co-Trainer Sahin nimmt emotionalen Abschied in der Türkei

Nuri Sahin, der neue Co-Trainer von Borussia Dortmund, hat sich emotional von seinem ehemaligen Verein Antalyaspor verabschiedet. Sahin schrieb in den sozialen Medien, Antalyaspor habe ihm die erste Chance in seiner Trainerkarriere gegeben. Gemeinsam mit seinen Spielern habe er Erfolge erzielt, die in die Geschichte des Vereins eingehen würden. Sahin bezeichnete den Verein als sein Zuhause und sammelte unvergessliche Eindrücke, an die er sein Leben lang mit Stolz zurückdenken werde.

TV-Quoten: ZDF-Ostfriesenkrimi vor ARD-Jahresquiz

Mit einer neuen Folge des «Ostfriesen-Krimis» zur besten Sendezeit konnte das ZDF den Quotensieg erringen. Die Folge «Ostfriesenwut» wurde von durchschnittlich 6,22 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern gesehen, was einem Marktanteil von 23,5 Prozent entspricht. Für die ARD-Rateshow «2023 – Das Quiz» entschieden sich 4,84 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer (19,7 Prozent). Die Moderation des Jahresquiz übernahm erstmals Kai Pflaume.

Neuer Boehringer-Deutschland-Chef sieht Bewegung in der Politik

Der neue Deutschland-Chef von Boehringer Ingelheim, Fridtjof Traulsen, glaubt, dass die Digitalisierung dazu beitragen kann, die Entwicklung neuer Medikamente schneller und effizienter zu machen.

Nokia passt Jahresziele an – Lizenzverhandlungen dauern an

Der Telekommunikationsausrüster Nokia hat angekündigt, seine Jahresziele nicht mehr zu erreichen. In einer Unternehmensmitteilung erklärte Nokia, dass dies sowohl den Nettoumsatz als auch die bereinigte operative Marge und den Free Cash Flow betreffe. Grund dafür sind noch nicht abgeschlossene Verhandlungen über ausstehende Lizenzgebühren bei Nokia Technologies. Diese Verhandlungen sollen nun im Jahr 2024 abgeschlossen werden und sich dann positiv auf die Geschäftsentwicklung auswirken.

Ritter Sport trotz Herausforderungen mit leichtem Wachstum

Trotz schwieriger Rahmenbedingungen konnte der Schokoladenhersteller Ritter Sport im Jahr 2023 ein leichtes Wachstum verzeichnen. Geschäftsführer Andreas Ronken betonte, dass das Jahr 2023 turbulent gewesen sei. Dennoch werde das Unternehmen aus Waldenbuch am Ende des Jahres ein leichtes Umsatzwachstum verzeichnen, wenn auch etwas weniger als im Vorjahr. 2022 war der Umsatz von Ritter Sport um sieben Prozent auf 538 Millionen Euro gestiegen.

Eskalation im Roten Meer: US-Militär tötet Huthi-Rebellen

Im Roten Meer ist es zu einer Eskalation zwischen dem US-Militär und den jemenitischen Huthi-Rebellen gekommen. Wie das US-Regionalkommando mitteilte, eilte das US-Militär einem dänischen Containerschiff zu Hilfe, das von den Huthi angegriffen worden war. Die Huthi-Rebellen hatten das Schiff von vier Booten aus mit leichten Waffen angegriffen und versucht, an Bord zu gelangen. Das Sicherheitsteam des Containerschiffes erwiderte das Feuer, woraufhin die US-Streitkräfte eingriffen und schließlich mehrere Rebellen töteten.

Medienwächter fordern stärkere Kontrolle von Plattformen

Große Internetplattformen sollten nach Ansicht der deutschen Medienanstalten stärker auf ihre Meinungsmacht hin kontrolliert werden. Der Vorsitzende der Direktorenkonferenz der Medienanstalten, Wolfgang Kreißig, sagte, zunächst solle ein Monitoring eingerichtet werden, um die Auswirkungen globaler Plattformen zu beobachten.

Emotionaler Abschied von BVB-Co-Trainer Sahin in der Türkei

Nuri Sahin, der neue Co-Trainer von Borussia Dortmund, hat sich emotional von seinem ehemaligen Verein Antalyaspor verabschiedet. Sahin teilte in den sozialen Medien mit, Antalyaspor habe ihm die erste Chance in seiner Trainerkarriere gegeben. Gemeinsam mit den Spielern habe er Erfolge erzielt, die in die Geschichte des Vereins eingehen würden. Sahin bezeichnete den Verein als seine Heimat und betonte, dass er stolz auf die unvergesslichen Eindrücke sein werde.

ZDF-Ostfriesenkrimi erzielt höhere TV-Quoten als ARD-Jahresquiz

Mit einer neuen Folge des «Ostfriesen-Krimis» hat das ZDF in der Primetime höhere Einschaltquoten erzielt als die ARD mit ihrem Jahresquiz. Die Folge mit dem Titel «Ostfriesenwut» verfolgten durchschnittlich 6,22 Millionen Zuschauer, was einem Marktanteil von 23,5 Prozent entspricht. Das ARD-Jahresquiz «2024 – Das Quiz» erreichte dagegen 4,84 Millionen Zuschauer (19,7 Prozent Marktanteil). Das Jahresquiz wurde erstmals von Kai Pflaume moderiert.

Neuer Boehringer-Deutschland-Chef sieht Fortschritte in der Politik

Der neue Deutschland-Chef von Boehringer Ingelheim, Fridtjof Traulsen, glaubt, dass die Digitalisierung dazu beitragen kann, die Entwicklung neuer Medikamente schneller und effizienter zu machen. Er sieht positive Signale aus der Politik und betont, dass die Zusammenarbeit zwischen der Pharmaindustrie und der Wissenschaft von großer Bedeutung sei.

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