Die wichtigsten Unternehmensnachrichten des Wochenendes

Unternehmen – Das Wichtigste vom Wochenende

In den vergangenen Tagen gab es wichtige Nachrichten aus der Welt der Unternehmen. Hier finden Sie die Zusammenfassungen einiger wichtiger Meldungen:

Verdi ruft Lufthansa-Bodenpersonal zum Warnstreik auf

Die Gewerkschaft Verdi hat das Bodenpersonal der Lufthansa zu Warnstreiks aufgerufen. Passagiere müssen sich deshalb auf hunderte Flugausfälle an deutschen Flughäfen einstellen. Betroffen sind die Standorte Frankfurt/Main, München, Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Köln-Bonn und Stuttgart. Nach Angaben der Lufthansa sind mehr als 100.000 Passagiere betroffen. Das Unternehmen arbeitet derzeit an einem Sonderflugplan, der zeitnah veröffentlicht wird.

Rheinmetall plant Munitionsproduktion in der Ukraine

Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall plant den Bau einer neuen Produktionsstätte für Artilleriemunition in der Ukraine. Eine entsprechende Absichtserklärung mit einem ukrainischen Partnerunternehmen wurde auf der Münchner Sicherheitskonferenz unterzeichnet. Dieser Schritt zeigt das Interesse von Rheinmetall an einer weiteren Expansion und Zusammenarbeit im Rüstungsbereich.

Kritik an Kehls Auftritt in Dortmund

Sebastian Kehl, Sportdirektor von Borussia Dortmund, kritisierte das Auftreten der Mannschaft im Spiel gegen Wolfsburg. Er vermisste Klarheit und Entschlossenheit und bezeichnete das Spiel teilweise als «arrogant». Die Spieler hätten zu viele unnötige Aktionen gehabt und seien nicht energisch genug aufgetreten. Diese Kritik zeigt, dass Dortmund noch an einigen Stellen nachbessern muss.

BASF veräußert keine kritische Infrastruktur an Wintershall Dea

BASF-Finanzvorstand Dirk Elvermann sieht trotz der angekündigten Prüfung durch das Bundeswirtschaftsministerium keine Hindernisse für den geplanten Verkauf der Öl- und Gastochter Wintershall Dea an den britischen Ölkonzern Harbour Energy. Elvermann betonte, dass die Prüfung eine Selbstverständlichkeit sei und dem Verkauf nicht im Wege stehen dürfe. Der geplante Verkauf zeige, dass die BASF ihre Strategie weiterentwickeln und sich auf andere Bereiche konzentrieren wolle.

MediaMarktSaturn investiert weiter in Innenstädte

Trotz schwieriger Zeiten für den stationären Einzelhandel in Deutschland will der Elektronikhändler MediaMarktSaturn langfristig auf seine Filialen setzen. CEO Karsten Wildberger betonte, das Unternehmen werde weiter in die Innenstädte investieren und dort präsent sein. MediaMarktSaturn ist auf der Suche nach neuen Standorten, um seine Präsenz weiter auszubauen. Dieses Engagement zeigt, dass das Unternehmen trotz der Herausforderungen im Handel optimistisch in die Zukunft blickt.

Verdi protestiert gegen MSC-Deal

Die Gewerkschaft Verdi hat zu einer Demonstration gegen den Verkauf von Anteilen des Hafenlogistikers HHLA an die Containerreederei MSC aufgerufen. Mit der Demonstration soll der Widerstand gegen die Privatisierung unterstrichen werden. Verdi befürchtet, dass die Privatisierung nicht nur die Beschäftigten, sondern auch die Interessen der Stadtgesellschaft gefährdet. Der Protest zeigt, dass die Verkaufsentscheidung kontrovers diskutiert wird.

EU-Kommission prüft Angebot des chinesischen Zugherstellers

Die Europäische Kommission hat eine Untersuchung des Angebots des chinesischen Zugherstellers CRRC auf eine öffentliche Ausschreibung des bulgarischen Verkehrsministeriums eingeleitet. Die Untersuchung erfolgt aufgrund wettbewerbsrechtlicher Bedenken gemäß der Verordnung über potenziell marktverzerrende ausländische Investitionen. Es handelt sich um die erste Untersuchung nach dieser Verordnung.

Unternehmen – Die wichtigsten Nachrichten vom Wochenende

In den vergangenen Tagen gab es wichtige Nachrichten aus der Unternehmenswelt. Hier die Zusammenfassungen einiger wichtiger Meldungen:

Verdi ruft Lufthansa-Bodenpersonal zum Warnstreik auf

Die Gewerkschaft Verdi hat das Bodenpersonal der Lufthansa zu Warnstreiks aufgerufen. Passagiere müssen sich deshalb auf hunderte Flugausfälle an deutschen Flughäfen einstellen. Betroffen sind die Standorte Frankfurt/Main, München, Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Köln-Bonn und Stuttgart. Nach Angaben der Lufthansa sind mehr als 100.000 Passagiere betroffen. Das Unternehmen arbeitet derzeit an einem Sonderflugplan, der in Kürze veröffentlicht wird.

Rheinmetall plant Munitionsproduktion in der Ukraine

Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall plant den Bau einer neuen Produktionsstätte für Artilleriemunition in der Ukraine. Eine entsprechende Absichtserklärung mit einem ukrainischen Partnerunternehmen wurde während der Münchner Sicherheitskonferenz unterzeichnet. Dieser Schritt zeigt das Interesse von Rheinmetall an weiterer Expansion und Kooperation im Rüstungssektor.

Kritik an Kehls Auftritt in Dortmund

Sebastian Kehl, Sportdirektor von Borussia Dortmund, hat den Auftritt seiner Mannschaft beim Spiel gegen Wolfsburg kritisiert. Er vermisste Klarheit und Entschlossenheit und bezeichnete das Spiel teilweise als «arrogant». Die Spieler hätten zu viele unnötige Aktionen gehabt und seien nicht energisch genug aufgetreten. Diese Kritik zeigt, dass Dortmund noch Verbesserungspotenzial hat.

BASF veräußert keine kritische Infrastruktur an Wintershall Dea

BASF-Finanzvorstand Dirk Elvermann sieht trotz der angekündigten Prüfung durch das Bundeswirtschaftsministerium keine Hindernisse für den geplanten Verkauf der Öl- und Gastochter Wintershall Dea an den britischen Ölkonzern Harbour Energy. Elvermann betonte, die Prüfung sei eine Routinemaßnahme und solle den Verkauf nicht gefährden. Der geplante Verkauf zeige, dass die BASF ihre Strategie weiterentwickeln und sich auf andere Geschäftsfelder konzentrieren wolle.

MediaMarktSaturn investiert weiter in Innenstädte

Trotz der Herausforderungen für den stationären Einzelhandel in Deutschland will der Elektronikhändler MediaMarktSaturn langfristig auf seine Filialen setzen. CEO Karsten Wildberger betonte, das Unternehmen werde weiter in die Innenstädte investieren und dort präsent sein. MediaMarktSaturn ist auf der Suche nach neuen Standorten, um seine Präsenz weiter auszubauen. Dieses Engagement zeigt, dass das Unternehmen trotz der schwierigen Situation im Handel optimistisch in die Zukunft blickt.

Verdi protestiert gegen MSC-Deal

Die Gewerkschaft Verdi hat zu einer Demonstration gegen den Verkauf von Anteilen des Hafenlogistikers HHLA an die Containerreederei MSC aufgerufen. Mit der Demonstration soll der Widerstand gegen die Privatisierung deutlich gemacht werden. Verdi befürchtet, dass die Privatisierung nicht nur die Beschäftigten, sondern auch die Interessen der Stadtgesellschaft gefährdet. Der Protest zeigt, dass die Verkaufsentscheidung kontrovers diskutiert wird.

EU-Kommission prüft Angebot des chinesischen Zugherstellers

Die EU-Kommission hat eine Untersuchung des Angebots des chinesischen Zugherstellers CRRC auf eine öffentliche Ausschreibung des bulgarischen Verkehrsministeriums eingeleitet. Die Untersuchung erfolgt aufgrund von Wettbewerbsbedenken gemäß der Verordnung über potenziell marktverzerrende ausländische Investitionen. Dies ist die erste Untersuchung

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