Wichtige Unternehmensnachrichten vom Wochenende – Aktuelle Übersicht (Februar 2024)

Kehrtwende bei SAP: designierter Aufsichtsratschef Renjen verlässt Konzern

Europas größter Softwarehersteller SAP und sein designierter Aufsichtsratschef Punit Renjen gehen überraschend getrennte Wege. Renjen sollte eigentlich die Nachfolge von SAP-Mitgründer Hasso Plattner als Aufsichtsratschef antreten. Aufgrund unterschiedlicher Vorstellungen über die Rolle des künftigen Aufsichtsratsvorsitzenden wird Renjen sein Mandat im Kontrollgremium jedoch zur Hauptversammlung im Mai niederlegen. Für Renjen wird der ehemalige Nokia-Manager Pekka Ala-Pietilä vorgeschlagen, der auch als Vorsitzender des Gremiums vorgesehen ist. Die Kehrtwende bei SAP sorgt in der Branche für Aufsehen.

Bahnchef: Wir brauchen uns mit unserem Tarifangebot nicht zu verstecken

Im Tarifkonflikt mit der Lokführergewerkschaft GDL hat Bahnchef Richard Lutz seine Verhandlungsbereitschaft betont. Ihm sei an guten Kompromissen und Tarifabschlüssen gelegen, die die Sicherheit der Fahrgäste und Güterkunden gewährleisten. Lutz ist zuversichtlich, dass das Angebot des Konzerns das finanziell attraktivste ist, das es je gegeben hat. Die Deutsche Bahn müsse sich nicht verstecken.

Gewerkschaft: Bahn muss möglicherweise bei ICE-Bestellungen sparen

Weil die Deutsche Bahn weniger Geld aus dem Bundeshaushalt erhält als geplant, sucht der Konzernvorstand nach Einsparmöglichkeiten. Dabei könnten auch weitere ICE-Bestellungen auf der Kippe stehen. Der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende und Chef der Bahngewerkschaft EVG, Martin Burkert, sagte, Bahnchef Richard Lutz suche in allen Bereichen des Konzerns nach Einsparpotenzialen. Eine Liste mit den Ergebnissen der Sparbemühungen soll dem Aufsichtsrat Ende März vorgelegt werden.

Frankreichs Premier will Altersgrenze von 13 Jahren für Social Media

Frankreich will eine Altersgrenze von 13 Jahren für die Nutzung sozialer Medien einführen. Premierminister Gabriel Attal sagte in einem Interview, er wolle mit den Plattformen zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass keine Minderjährigen unter 13 Jahren Zugang zu sozialen Netzwerken haben. Jugendliche zwischen 13 und 15 Jahren sollen nur noch mit Erlaubnis der Eltern in sozialen Netzwerken aktiv sein dürfen. Derzeit dürfen Jugendliche in Frankreich erst ab 15 Jahren ohne Zustimmung der Eltern ein Konto in einem sozialen Netzwerk eröffnen.

Weniger Manager gewünscht – Bayer treibt Umbau voran

Der Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer treibt seinen Umbau weiter voran. Laut Personalchefin Heike Prinz wurden bereits erste Abteilungen verlagert, der Großteil der Umstrukturierung soll bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Bayer will weniger Führungspositionen haben und plant daher Veränderungen in der Unternehmensstruktur.

Vossloh erreicht Ziele für 2023

Der Bahntechnikkonzern Vossloh hat im vergangenen Jahr seine Ziele erreicht. Finanzvorstand Thomas Triska bestätigte, dass die vorläufigen Zahlen innerhalb der kommunizierten Zielkorridore liegen. Vossloh hatte seine Umsatz- und Ergebnisprognose für 2023 bereits zweimal angehoben. Der Konzern erwartet einen Umsatz zwischen 1,175 und 1,225 Milliarden Euro und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) zwischen 94 und 100 Millionen Euro.

Nächster Versuch: Weiteres US-Unternehmen versucht erste private Mondlandung

Die US-Firma Intuitive Machines aus Houston plant die erste kommerzielle Landung auf dem Mond. Der Start der Land

Paukenschlag bei SAP: Geplanter Aufsichtsratschef Renjen verlässt das Unternehmen

Europas größter Softwarehersteller SAP und sein designierter Aufsichtsratschef Punit Renjen gehen überraschend getrennte Wege. Renjen sollte eigentlich die Nachfolge von SAP-Mitgründer Hasso Plattner als Aufsichtsratschef antreten. Aufgrund unterschiedlicher Vorstellungen über die Rolle des künftigen Aufsichtsratsvorsitzenden wird Renjen sein Mandat im Kontrollgremium jedoch zur Hauptversammlung im Mai niederlegen. Für Renjen wird der ehemalige Nokia-Manager Pekka Ala-Pietilä vorgeschlagen, der auch als Vorsitzender des Gremiums vorgesehen ist. Die Kehrtwende bei SAP sorgt in der Branche für Aufsehen.

Bahnchef: Unser Tarifangebot hat Qualität

Im Tarifkonflikt mit der Lokführergewerkschaft GDL hat Bahnchef Richard Lutz seine Verhandlungsbereitschaft unterstrichen. Ihm sei an guten Kompromissen und Tarifabschlüssen gelegen, die die Sicherheit der Fahrgäste und Güterkunden gewährleisten. Lutz ist zuversichtlich, dass das Angebot des Konzerns das finanziell attraktivste ist, das es je gegeben hat. Die Deutsche Bahn müsse sich nicht verstecken.

Gewerkschaft: Bahn muss möglicherweise bei ICE-Bestellungen sparen

Weil die Deutsche Bahn weniger Geld aus dem Bundeshaushalt erhält als geplant, sucht der Konzernvorstand nach Einsparmöglichkeiten. Dabei könnten auch weitere ICE-Bestellungen auf der Kippe stehen. Der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende und Chef der Bahngewerkschaft EVG, Martin Burkert, sagte, Bahnchef Richard Lutz suche in allen Bereichen des Konzerns nach Einsparpotenzialen. Eine Liste mit den Ergebnissen der Sparbemühungen soll dem Aufsichtsrat Ende März vorgelegt werden.

Französischer Premierminister will Altersgrenze von 13 Jahren für Social Media

Frankreich plant die Einführung einer Altersgrenze von 13 Jahren für die Nutzung sozialer Medien. Premierminister Gabriel Attal sagte in einem Interview, er wolle mit den Plattformen zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass keine Minderjährigen unter 13 Jahren Zugang zu sozialen Netzwerken haben. Jugendliche zwischen 13 und 15 Jahren sollen nur noch mit Erlaubnis der Eltern in sozialen Netzwerken aktiv sein dürfen. Derzeit dürfen Jugendliche in Frankreich erst ab 15 Jahren ohne Zustimmung der Eltern ein Konto in einem sozialen Netzwerk eröffnen.

Bayer treibt Umbau voran: Weniger Manager gewünscht

Der Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer treibt seinen Umbau weiter voran. Laut Personalchefin Heike Prinz wurden bereits erste Abteilungen verlagert, der Großteil der Umstrukturierung soll bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Bayer will weniger Führungspositionen haben und plant daher Veränderungen in der Unternehmensstruktur.

Vossloh erreicht Ziele für 2023

Der Bahntechnikkonzern Vossloh hat im vergangenen Jahr seine Ziele erreicht. Finanzvorstand Thomas Triska bestätigte, dass die vorläufigen Zahlen innerhalb der kommunizierten Zielkorridore liegen. Vossloh hatte seine Umsatz- und Ergebnisprognose für 2023 bereits zweimal angehoben. Der Konzern erwartet einen Umsatz zwischen 1,175 und 1,225 Milliarden Euro und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) zwischen 94 und 100 Millionen Euro.

Weiteres US-Unternehmen plant erste private Mondlandung

Die US-Firma Intuitive Machines aus Houston plant die erste kommerzielle Landung auf dem Mond. Der Start

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