Western Selection Plc: Rückzahlung von Barmitteln, Rückkauf von AQSE und Ankündigung von Hauptversammlungen

Western Selection Plc plant Rückzahlung von Barmitteln, geplanten Rückkauf von AQSE und Ankündigung von Hauptversammlungen

Western Selection Plc hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen eine Kapitalrückzahlung an seine Aktionäre plant und sich von der AQSE-Börse zurückziehen will. Außerdem wurden Hauptversammlungen angekündigt, um diesen Maßnahmen zuzustimmen.

Einleitung

Das Board of Directors von Western hat nach eingehender Analyse entschieden, dass es im besten Interesse der Aktionäre ist, die Investitionstätigkeit des Unternehmens einzustellen und überschüssiges Kapital an die Aktionäre zurückzuzahlen. Diese Kapitalrückzahlung soll in Form einer Kapitalherabsetzung erfolgen, bei der die Aktionäre für jede gehaltene Stammaktie 80,5 Pence in bar erhalten.

Finanzielle Situation

Die liquiden Anlagen des Unternehmens wurden verkauft, und zum 27. Dezember 2024 belaufen sich die Barmittel und Einlagen des Unternehmens auf ca. 14.555.000 GBP. Es verbleiben jedoch illiquide Anlagen in Industrial & Commercial Holdings PLC («ICH») und City Group PLC («City Group») mit einem Buchwert von zusammen 46.000 GBP. Trotz aller Bemühungen konnten diese Beteiligungen bisher nicht verwertet werden. Nach Abschluss der Kapitalrückzahlung beabsichtigt die Gesellschaft, diese illiquiden Beteiligungen geordnet zu veräußern und überschüssige Barmittel an die verbleibenden Anteilseigner zurückzugeben. Es besteht die Möglichkeit, dass durch den Verkauf dieser illiquiden Beteiligungen ein deutlich höherer Betrag als der aktuelle Buchwert erzielt werden kann, wobei die genaue Höhe und der Zeitpunkt der Realisierung ungewiss sind und insbesondere bei ICH erst in einigen Jahren möglich sein könnten.

Vorschlag zur Kapitalrückzahlung

Die Kapitalrückzahlung soll durch eine Kapitalherabsetzung erfolgen. Die Direktoren haben festgestellt, dass es einfacher und kostengünstiger sein wird, die Kapitalherabsetzung durchzuführen, wenn die Zulassung der Stammaktien zum Handel am AQSE Growth Market zurückgezogen wird und die Gesellschaft zunächst als private Gesellschaft umregistriert wird. Es ist geplant, dass das Unternehmen nach der Neuregistrierung als private Gesellschaft die neuen Artikel annimmt, die als geeigneter für den Status als private Gesellschaft angesehen werden.

Zustimmung der Hauptversammlung

Die Rückzahlung des Kapitals erfolgt in zwei Schritten. Zunächst wird eine Hauptversammlung als Aktiengesellschaft abgehalten, auf der über die Befreiung von den Verpflichtungen des Übernahmegesetzes, den Rückzug von der Börse, die Neueintragung als Aktiengesellschaft und die Annahme der neuen Satzung abgestimmt wird. In der zweiten Phase wird eine weitere Hauptversammlung einberufen, sobald das Unternehmen wieder als private Gesellschaft eingetragen ist, um über die eigentliche Kapitalherabsetzung abzustimmen.

Zusagen und Genehmigungen

Der Hauptaktionär der Gesellschaft, London Finance & Investment Group PLC («Lonfin»), hat sich bedingt verpflichtet, seine Beteiligung von 7.860.515 Aktien (43,8 Prozent des ausgegebenen Grundkapitals der Gesellschaft) für die Beschlüsse der ersten Hauptversammlung zu stimmen. Lonfin ist jedoch nicht stimmberechtigt. Lonfin hat sich auch verpflichtet, für den Beschluss über die Kapitalherabsetzung zu stimmen, der der zweiten Hauptversammlung vorgeschlagen wird.
Das Unternehmen hat außerdem unwiderrufliche Verpflichtungserklärungen von fünf weiteren Großaktionären erhalten, die insgesamt 19,4 Prozent des ausgegebenen Aktienkapitals des Unternehmens halten. Diese Aktionäre haben sich verpflichtet, für alle Beschlüsse der ersten Hauptversammlung und für den Beschluss der zweiten Hauptversammlung zu stimmen.
Das Board of Directors von Western hat nach sorgfältiger Analyse entschieden, dass es im besten Interesse der Aktionäre ist, die Investitionstätigkeit des Unternehmens einzustellen und das überschüssige Kapital an die Aktionäre zurückzuzahlen. Diese Kapitalrückzahlung soll in Form einer Kapitalherabsetzung erfolgen, bei der die Aktionäre für jede gehaltene Stammaktie 80,5 Pence in bar erhalten.

Finanzlage

Die liquiden Anlagen des Unternehmens wurden veräußert. Am 27. Dezember 2024 beliefen sich die Barmittel und Einlagen des Unternehmens auf ca. 14.555.000 GBP. Es bestehen jedoch noch illiquide Anlagen in Industrial & Commercial Holdings PLC («ICH») und City Group PLC («City Group») mit einem Buchwert von zusammen 46.000 GBP. Diese Investitionen konnten bisher nicht realisiert werden. Nach Abschluss der Kapitalrückzahlung beabsichtigt die Gesellschaft, diese illiquiden Beteiligungen geordnet zu veräußern und überschüssige Barmittel an die verbleibenden Aktionäre zurückzuzahlen. Es besteht die Möglichkeit, dass aus dem Verkauf dieser illiquiden Beteiligungen ein wesentlich höherer Betrag als der aktuelle Buchwert erzielt werden kann, wobei die genaue Höhe und der Zeitpunkt der Realisierung ungewiss sind und insbesondere bei ICH erst in einigen Jahren möglich sein könnten.

Vorschlag Kapitalrückzahlung

Die Kapitalrückzahlung soll durch eine Kapitalherabsetzung erfolgen. Das Board of Directors hat festgestellt, dass es einfacher und kostengünstiger ist, die Kapitalherabsetzung durchzuführen, wenn die Zulassung der Stammaktien zum Handel am AQSE Growth Market zurückgezogen wird und die Gesellschaft zunächst als private Gesellschaft neu eingetragen wird. Nach der Neuregistrierung als private Gesellschaft beabsichtigt das Unternehmen, die neuen Artikel anzunehmen, die als besser geeignet für den Status einer privaten Gesellschaft angesehen werden.

Zustimmung der Hauptversammlung

Die Kapitalrückzahlung erfolgt in zwei Schritten. In der ersten Phase wird eine Hauptversammlung als Aktiengesellschaft abgehalten, auf der über die Befreiung von den Verpflichtungen des Übernahmegesetzes gemäß Regel 9, den Rückzug von der Börse, die Neuregistrierung als Privatgesellschaft und die Annahme der neuen Satzung abgestimmt wird. In der zweiten Phase, nach der erneuten Registrierung als private Gesellschaft, wird eine weitere Hauptversammlung einberufen, um über die tatsächliche Kapitalherabsetzung abzustimmen.

Zusagen und Genehmigungen

Der Hauptaktionär der Gesellschaft, London Finance & Investment Group PLC («Lonfin»), hat bedingte Verpflichtungserklärungen abgegeben, für die Beschlüsse der ersten Hauptversammlung zu stimmen. Lonfin hält 7 860 515 Aktien, was 43,8 % des ausgegebenen Aktienkapitals der Gesellschaft entspricht. Lonfin ist jedoch bei der ersten Beschlussfassung nicht stimmberechtigt. Lonfin hat sich auch verpflichtet, für den Beschluss zur Genehmigung der Kapitalherabsetzung zu stimmen, der auf der zweiten Hauptversammlung vorgeschlagen wird.
Das Unternehmen hat außerdem unwiderrufliche Verpflichtungserklärungen von fünf weiteren Großaktionären erhalten, die insgesamt 19,4 Prozent des ausgegebenen Aktienkapitals des Unternehmens halten. Diese Aktionäre haben sich verpflichtet, für alle Beschlüsse der ersten Hauptversammlung und für den Beschluss der zweiten Hauptversammlung zu stimmen.

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