ING beschleunigt Ausstieg aus der Finanzierung von Upstream Öl- und Gasaktivitäten
Die ING hat angekündigt, die Finanzierung von Upstream Öl- und Gasaktivitäten bis 2040 vollständig einzustellen. Bereits bis 2030 sollen die Kredite für diese Aktivitäten um 35% reduziert werden. Bis 2040 will das Unternehmen die Emissionen aus seinem Portfolio auf null reduzieren. Darüber hinaus will ING die Finanzierung erneuerbarer Energien bis 2025 auf 7,5 Milliarden Euro pro Jahr verdreifachen. Im Jahr 2022 lag dieses Volumen noch bei 2,5 Milliarden Euro. Dieses neue Ziel, das fünf Jahre vor den Zielen der COP28 liegt, ersetzt das bisherige Ziel, die Finanzierung erneuerbarer Energien bis 2025 um 50% zu erhöhen.
ING will aus der Finanzierung von Upstream Öl- und Gasaktivitäten aussteigen
Die ING hat angekündigt, sich schrittweise aus der Finanzierung von Upstream Öl- und Gasaktivitäten zurückzuziehen. Bis 2040 will das Unternehmen keine Finanzierungen mehr in diesem Bereich vergeben. Bereits bis 2030 sollen die Kredite für Upstream Öl- und Gasaktivitäten um 35% reduziert werden. Dieser Schritt ist Teil der Bemühungen der ING, den CO2-Fußabdruck ihres Portfolios zu reduzieren und den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft zu unterstützen. Das Unternehmen hat sich außerdem zum Ziel gesetzt, die Finanzierung erneuerbarer Energien bis 2025 auf 7,5 Milliarden Euro pro Jahr zu erhöhen, im Vergleich zu 2,5 Milliarden Euro im Jahr 2022. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Klimaauswirkungen des Unternehmens zu reduzieren und den Übergang zu nachhaltigen Energiequellen zu beschleunigen.
ING: Ausstieg aus der Finanzierung von Upstream Öl- und Gasaktivitäten
Die ING hat angekündigt, die Finanzierung von Upstream Öl- und Gasaktivitäten bis 2040 auslaufen zu lassen. Bis 2030 sollen die Kredite für diese Aktivitäten um 35% reduziert werden. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, die Emissionen aus seinem Portfolio bis 2040 auf null zu reduzieren. Gleichzeitig will ING die Finanzierung erneuerbarer Energien bis 2025 auf 7,5 Milliarden Euro pro Jahr verdreifachen, gegenüber 2,5 Milliarden Euro im Jahr 2022. Mit dieser Initiative geht ING über die Ziele der COP28 hinaus, die den Ausbau erneuerbarer Energien fördern. Die Entscheidung unterstreicht das Engagement der ING für eine nachhaltige und kohlenstoffarme Zukunft.
ING beschließt beschleunigten Ausstieg aus der Finanzierung von Upstream Öl- und Gasaktivitäten
Die ING hat angekündigt, die Finanzierung von Upstream Öl- und Gasaktivitäten bis 2040 auslaufen zu lassen. Bereits bis 2030 sollen die Kredite für diese Aktivitäten um 35 Prozent reduziert werden. Das Unternehmen strebt an, die Emissionen aus seinem Portfolio bis 2040 auf null zu reduzieren. Gleichzeitig plant ING, die Finanzierung erneuerbarer Energien bis 2025 auf 7,5 Milliarden Euro pro Jahr zu verdreifachen. Im Jahr 2022 lag das Finanzierungsvolumen für erneuerbare Energien noch bei 2,5 Milliarden Euro. Mit dieser Entscheidung reagiert ING auf die wachsende Bedeutung von Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Das Unternehmen setzt sich ehrgeizige Ziele, um seinen Beitrag zur Energiewende und zum globalen Klimaschutz zu leisten.
ING beschleunigt Ausstieg aus der Finanzierung von Upstream Öl- und Gasaktivitäten
Die ING hat angekündigt, bis 2040 aus der Finanzierung von Upstream Öl- und Gasaktivitäten auszusteigen. Bereits bis 2030 sollen die Kredite für diese Aktivitäten um 35% reduziert werden. Mit diesem Schritt will das Unternehmen seine Bemühungen verstärken, seinen CO2-Fußabdruck zu reduzieren und den Übergang zu erneuerbaren Energien zu unterstützen.
Die ING hat sich außerdem zum Ziel gesetzt, die Finanzierung erneuerbarer Energien bis 2025 auf 7,5 Milliarden Euro pro Jahr zu verdreifachen. Im Jahr 2022 lag dieses Volumen noch bei 2,5 Milliarden Euro. Diese Maßnahme soll dazu beitragen, den Ausbau erneuerbarer Energien zu fördern und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern.
Mit dieser Entscheidung geht die ING über die Empfehlungen der COP28 hinaus, die einen verstärkten Fokus auf erneuerbare Energien fordert. Das Unternehmen setzt ein wichtiges Zeichen im Kampf gegen den Klimawandel und für die Erreichung der globalen Klimaziele.
Der Ausstieg aus der Finanzierung von Upstream Öl- und Gasaktivitäten wird nicht nur positive Auswirkungen auf die Umwelt haben, sondern auch das Risiko von Investitionen in fossile Brennstoffe reduzieren. Die ING ist sich der Bedeutung einer nachhaltigen Wirtschaft bewusst und möchte ihren Teil zu einer kohlenstoffarmen Zukunft beitragen.
Mit diesem beschleunigten Ausstiegsplan zeigt die ING ihr Engagement für den Klimaschutz und die Förderung erneuerbarer Energien. Das Unternehmen sendet damit ein wichtiges Signal an den Finanzsektor und andere Akteure, dass Investitionen in nachhaltige Projekte und den Ausbau erneuerbarer Energien von zentraler Bedeutung sind.
Die ING hat sich bereits in der Vergangenheit für nachhaltige Finanzierungen eingesetzt und verschiedene Initiativen zur Förderung erneuerbarer Energien unterstützt. Mit dem beschleunigten Ausstieg aus der Finanzierung von Upstream Öl- und Gasaktivitäten unterstreicht die ING erneut ihr Engagement für eine nachhaltige und grüne Zukunft.
Die Entscheidung der ING ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer kohlenstoffarmen Wirtschaft und zeigt, dass Finanzinstitute eine Schlüsselrolle bei der Förderung nachhaltiger Investitionen spielen können. Es bleibt zu hoffen, dass andere Banken und Finanzinstitute dem Beispiel der ING folgen und ihre Anstrengungen zur Bekämpfung des Klimawandels verstärken. Gemeinsam können wir eine nachhaltige Zukunft für künftige Generationen schaffen.