Europäische Aktien schließen dank Schnäppchenjagd und starker Gewinnrevisionen höher
Die europäischen Aktienmärkte verzeichneten am Mittwoch Kursgewinne, die vor allem auf eine Schnäppchenjagd bei zahlreichen Aktien zurückzuführen waren, nachdem die US-Verbraucherpreisinflation am Vortag höher als erwartet ausgefallen war. Etwas moderatere Inflationsdaten aus Großbritannien und ermutigende Unternehmensgewinnmeldungen trugen ebenfalls dazu bei, dass die Anleger Aktien kauften.
Aktienmärkte in Europa
Der gesamteuropäische Stoxx 600 stieg um 0,5 %. Der britische FTSE 100 stieg um 0,75%. Der deutsche DAX und der französische CAC 40 stiegen um 0,38% bzw. 0,68%. Der Schweizer SMI stieg um 0,64%.
Von den übrigen europäischen Märkten schlossen Tschechien, Dänemark, Griechenland, die Niederlande, Norwegen, Polen, Schweden und die Türkei im Plus. Schwach schlossen Island und Portugal, während Österreich, Belgien, Finnland, Russland und Spanien unverändert blieben.
Aktienmarkt Großbritannien
Am britischen Markt stiegen die Aktien von Coca-Cola HBC um 8 Prozent, nachdem das Unternehmen für das am 31. Dezember endende Geschäftsjahr einen Anstieg des vergleichbaren Betriebsergebnisses um 17 Prozent auf 1,16 Milliarden US-Dollar bekannt gegeben hatte.
JD Sports Fashion, Frasers Group, BT, Natwest Group, Melrose Industries, Rentokil Initial, Taylor Wimpey, Ocado Group, Vodafone, Convatec Group, Legal & General und Barratt Developments legten zwischen 2 und 3,1% zu.
Auch Airtel Africa, Relx, Rolls-Royce Holdings, Experian, NEXT, B&M European Value Retail, HSBC Holdings, Aviva, Howden Joinery, RS Group und Flutter Entertainment verzeichneten deutliche Kursgewinne.
Entain fielen um 3,4 %. Endeavour Mining verloren 2,1%, während Anglo American, United Utilities, BP und Fresnillo zwischen 1% und 1,25% verloren.
Aktienmarkt in Deutschland
Am deutschen Markt legten Fresenius Medical Care, Puma, Adidas und Fresenius zwischen 2,5 und 4,3% zu. MTU Aero Engines, Merck, Zalando, SAP, BASF, Infineon und Brenntag schlossen zwischen 1 und 1,6% im Plus.
Delivery Hero stiegen um 20%. Der Online-Lebensmittelversender gab bekannt, dass er erwartet, dass die organische Cashflow-Generierung ausreichen wird, um Anleihen und fällige Verbindlichkeiten zu bedienen.
Die Aktien des Industriedienstleisters Bilfinger stiegen um 10%, nachdem das Unternehmen von INEOS den Zuschlag für einen umfangreichen Wartungsvertrag für das Forties-Pipelinesystem erhalten hatte.
Die Aktien von Thyssenkrupp fielen um mehr als 10%, nachdem der Stahl- und Maschinenbaukonzern seine Umsatz- und Gewinnziele für das Gesamtjahr gesenkt und eine schwächere Nachfrage sowie Wertberichtigungen im ersten Quartal des Geschäftsjahres bekannt gegeben hatte.
RWE, Porsche, Qiagen, Siemens Energy und HeidelbergCement verloren zwischen 1 und 1,2%. Schwach schlossen auch Volkswagen, Hannover Rück, E.ON und Beiersdorf.
Aktienmarkt in Frankreich
Capgemini stiegen um 7%. Der IT-Beratungskonzern meldete trotz des schwachen wirtschaftlichen Umfelds solide Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2023.
Thales legten rund 4% zu. Schneider Electric, WorldLine, Michelin, Eurofins Scientific, Safran, Alstom, Kering, Publicis Groupe, Renault und Essilor legten zwischen 1 und 2% zu.
Die Aktien der niederländischen Bank AB
Europäische Aktien schlossen höher aufgrund von Schnäppchenjagd und starken Gewinnrevisionen
Die europäischen Aktienmärkte verzeichneten am Mittwoch Kursgewinne, die vor allem auf eine Schnäppchenjagd bei vielen Aktien zurückzuführen waren, nachdem die US-Verbraucherpreisinflation am Vortag höher als erwartet ausgefallen war. Etwas moderatere Inflationsdaten aus Großbritannien und ermutigende Unternehmensgewinnmeldungen trugen ebenfalls dazu bei, dass die Anleger Aktien kauften.
Aktienmärkte in Europa
Der gesamteuropäische Stoxx 600 stieg um 0,5 %. Der britische FTSE 100 stieg um 0,75%. Der deutsche DAX und der französische CAC 40 stiegen um 0,38% bzw. 0,68%. Der Schweizer SMI stieg um 0,64%.
Von den übrigen europäischen Märkten konnten die Tschechische Republik, Dänemark, Griechenland, die Niederlande, Norwegen, Polen, Schweden und die Türkei zulegen. Schwach entwickelten sich Island und Portugal, während Österreich, Belgien, Finnland, Russland und Spanien unverändert blieben.
Aktienmarkt Großbritannien
Auf dem britischen Markt stiegen die Aktien von Coca-Cola HBC um 8 %, nachdem das Unternehmen für das am 31. Dezember 2021 endende Geschäftsjahr einen Anstieg des vergleichbaren Betriebsergebnisses um 17 % auf 1,16 Mrd. USD gemeldet hatte.
JD Sports Fashion, Frasers Group, BT, Natwest Group, Melrose Industries, Rentokil Initial, Taylor Wimpey, Ocado Group, Vodafone, Convatec Group, Legal & General und Barratt Developments legten zwischen 2 und 3,1% zu.
Auch Airtel Africa, Relx, Rolls-Royce Holdings, Experian, NEXT, B&M European Value Retail, HSBC Holdings, Aviva, Howden Joinery, RS Group und Flutter Entertainment verzeichneten deutliche Kursgewinne.
Entain fielen um 3,4 %. Endeavour Mining verloren 2,1%, während Anglo American, United Utilities, BP und Fresnillo zwischen 1% und 1,25% verloren.
Aktienmarkt in Deutschland
Am deutschen Markt legten Fresenius Medical Care, Puma, Adidas und Fresenius zwischen 2,5 und 4,3% zu. MTU Aero Engines, Merck, Zalando, SAP, BASF, Infineon und Brenntag schlossen zwischen 1 und 1,6% im Plus.
Delivery Hero stieg um 20%. Das Online-Lebensmittelunternehmen gab bekannt, dass es davon ausgeht, dass sein organischer Cashflow ausreichen wird, um Anleihen und fällige Verbindlichkeiten zu bedienen.
Die Aktien des Industriedienstleisters Bilfinger stiegen um 10%, nachdem das Unternehmen von INEOS den Zuschlag für einen umfangreichen Wartungsvertrag für das Forties-Pipelinesystem erhalten hatte.
Die Aktien von Thyssenkrupp brachen um mehr als 10% ein, nachdem der Maschinenbau- und Stahlkonzern seine Umsatz- und Gewinnziele für das Gesamtjahr gesenkt und eine schwächere Nachfrage sowie Wertberichtigungen im ersten Quartal des Geschäftsjahres bekannt gegeben hatte.
RWE, Porsche, Qiagen, Siemens Energy und HeidelbergCement verloren zwischen 1 und 1,2%. Schwach schlossen auch Volkswagen, Hannover Rück, E.ON und Beiersdorf.
Aktienmarkt in Frankreich
Capgemini stiegen um 7%. Der IT-Beratungskonzern meldete trotz des schwachen wirtschaftlichen Umfelds solide Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2023.
Thales legten rund 4% zu. Schneider Electric, WorldLine, Michelin, Eurofins Scientific, Safran, Alstom, Kering, Publicis Groupe, Renault und Essilor legten zwischen 1 und 2% zu.
Die Aktien der niederländischen Bank AB