Europäische Aktien eröffnen im Plus, da chinesische Daten die Erwartungen übertreffen

Europäische Aktien eröffnen fester, da chinesische Daten die Erwartungen übertreffen

Die europäischen Aktienmärkte dürften heute freundlich eröffnen, da die chinesischen Einzelhandelsumsätze und die Industrieproduktion die Erwartungen übertroffen haben. Dies könnte jedoch das Aufwärtspotenzial vor einer Reihe von Notenbanksitzungen in dieser Woche begrenzen.

Positive chinesische Daten

Die chinesische Industrieproduktion ist im Januar-Februar um 7,0 Prozent gestiegen, während Volkswirte mit einem Wachstum von 5,0 Prozent gerechnet hatten. Auch die Einzelhandelsumsätze übertrafen die Prognosen und stiegen im gleichen Zeitraum um 5,5 Prozent. Zudem stiegen die Investitionen in Sachanlagen um 4,2 Prozent.

Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft

Dennoch blieb der Immobiliensektor in China schwach, da die Investitionen in Immobilien im Januar und Februar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9 Prozent zurückgingen. Diese Daten deuten darauf hin, dass der Immobilienmarkt weiterhin vor Herausforderungen steht.

Optimismus über mögliche Konjunkturpakete

Der Rückgang neuer Bankkredite in China im Februar fiel stärker aus als erwartet, was zu Optimismus über mögliche Konjunkturmaßnahmen führte. Dies könnte darauf hindeuten, dass die chinesische Regierung Maßnahmen ergreifen könnte, um das Wachstum anzukurbeln.

Ausblick auf Notenbanktreffen

Der japanische Nikkei-Index stieg in Erwartung einer geldpolitischen Wende der Bank of Japan um mehr als 2 Prozent. Es wird erwartet, dass die Bank of Japan auf ihrer zweitägigen Sitzung am Dienstag ihre extrem lockere Geldpolitik beenden wird. Die Reserve Bank of Australia wird die Zinssätze auf ihrer zweitägigen Sitzung am Dienstag voraussichtlich unverändert lassen. Das Federal Open Market Committee wird am Mittwoch voraussichtlich keine Änderungen bekannt geben, aber die geldpolitische Erklärung und die Punktprognosen könnten etwas Klarheit über zukünftige Zinsanpassungen bringen. Auch die Schweizerische Nationalbank und die Bank of England werden diese Woche ihre geldpolitischen Erklärungen abgeben.

Auswirkungen auf die Gold- und Ölmärkte

Der Goldpreis geriet unter Druck, da der Dollar im Vorfeld der Sitzung des Federal Open Market Committee stabil blieb. Der Ölpreis stabilisierte sich nach dem größten Wochenanstieg seit einem Monat.

Jüngste Entwicklungen an den Aktienmärkten

Die US-Aktienmärkte gaben am Freitag nach, während die Anleiherenditen stiegen. Die Anleger richteten ihren Blick auf die bevorstehenden Notenbanksitzungen. Auf der Datenseite zeigte die Industrieproduktion im Februar eine Erholung, während das Verbrauchervertrauen und die Inflationserwartungen im März stabil blieben.
Der technologielastige Nasdaq Composite verlor 1 Prozent und der S&P 500 0,7 Prozent, womit er drei Tage in Folge nachgab. Der Dow Jones gab um 0,5 Prozent nach. Die europäischen Aktienmärkte schlossen am Freitag aufgrund von Inflations- und Zinssorgen im Minus. Der gesamteuropäische STOXX 600 verlor 0,3 Prozent. Der deutsche DAX schloss leicht im Minus, der britische FTSE 100 gab um 0,2 Prozent nach, während der französische CAC 40 im Plus schloss.

Fazit

Die europäischen Aktienmärkte zeigen sich zu Beginn der Handelswoche optimistisch, da die chinesischen Wirtschaftsdaten die Erwartungen übertroffen haben. Anleger richten ihr Augenmerk nun auf die anstehende Notenbanksitzung.

Europäische Aktien eröffnen im Plus, da chinesische Daten die Erwartungen übertreffen

Die europäischen Aktienmärkte dürften heute freundlich eröffnen, da die chinesischen Einzelhandelsumsätze und die Industrieproduktion die Erwartungen übertroffen haben. Dies könnte jedoch das Aufwärtspotenzial vor einer Reihe von Notenbanksitzungen in dieser Woche begrenzen.

Positive chinesische Daten

Die Industrieproduktion in China ist im Zeitraum Januar-Februar um 7,0 Prozent gestiegen, während Ökonomen ein Wachstum von 5,0 Prozent prognostiziert hatten. Auch die Einzelhandelsumsätze übertrafen mit einem Plus von 5,5 Prozent im gleichen Zeitraum die Prognosen. Zudem stiegen die Investitionen in Sachanlagen um 4,2 Prozent.

Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft

Dennoch blieb der Immobiliensektor in China schwach, da die Investitionen in Immobilien im Januar und Februar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9 Prozent zurückgingen. Diese Daten deuten darauf hin, dass der Immobilienmarkt weiterhin vor Herausforderungen steht.

Optimismus über mögliche Konjunkturpakete

Der Rückgang neuer Bankkredite in China im Februar fiel stärker aus als erwartet, was zu Optimismus über mögliche Konjunkturmaßnahmen führte. Dies könnte darauf hindeuten, dass die chinesische Regierung Maßnahmen ergreifen könnte, um das Wachstum anzukurbeln.

Ausblick auf Notenbanktreffen

Der japanische Nikkei-Index stieg in Erwartung einer geldpolitischen Wende der Bank of Japan um mehr als 2 Prozent. Es wird erwartet, dass die Bank of Japan auf ihrer zweitägigen Sitzung am Dienstag ihre extrem lockere Geldpolitik beenden wird. Die Reserve Bank of Australia wird die Zinssätze auf ihrer zweitägigen Sitzung am Dienstag voraussichtlich unverändert lassen. Das Federal Open Market Committee wird am Mittwoch voraussichtlich keine Änderungen bekannt geben, aber die geldpolitische Erklärung und die Punktprognosen könnten etwas Klarheit über zukünftige Zinsanpassungen bringen. Auch die Schweizerische Nationalbank und die Bank of England werden diese Woche ihre geldpolitischen Erklärungen abgeben.

Auswirkungen auf die Gold- und Ölmärkte

Der Goldpreis geriet unter Druck, da der Dollar im Vorfeld der Sitzung des Federal Open Market Committee stabil blieb. Der Ölpreis stabilisierte sich nach dem größten Wochenanstieg seit einem Monat.

Jüngste Entwicklungen an den Aktienmärkten

Die US-Aktienmärkte gaben am Freitag nach, während die Anleiherenditen stiegen. Die Anleger richteten ihren Blick auf die bevorstehenden Notenbanksitzungen. Auf der Datenseite zeigte die Industrieproduktion im Februar eine Erholung, während das Verbrauchervertrauen und die Inflationserwartungen im März stabil blieben.
Der technologielastige Nasdaq Composite verlor 1 Prozent und der S&P 500 0,7 Prozent, womit er drei Tage in Folge nachgab. Der Dow Jones gab um 0,5 Prozent nach. Die europäischen Aktienmärkte schlossen am Freitag aufgrund von Inflations- und Zinssorgen im Minus. Der gesamteuropäische STOXX 600 verlor 0,3 Prozent. Der deutsche DAX schloss leicht im Minus, der britische FTSE 100 gab um 0,2 Prozent nach, während der französische CAC 40 im Plus schloss.

Fazit

Die europäischen Aktienmärkte zeigen sich zu Beginn der Handelswoche optimistisch, da die chinesischen Wirtschaftsdaten die Erwartungen übertroffen haben. Anleger richten ihre Aufmerksamkeit nun auf die bevorstehende Notenbanksitzung.

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