Wichtige Unternehmensmeldungen vom Wochenende (2024-03)

BVB gewinnt deutschen Fußball-Klassiker gegen FC Bayern

Der deutsche Fußballverein Borussia Dortmund hat im deutschen Fußballklassiker gegen den FC Bayern München einen beeindruckenden Sieg errungen. Das Spiel fand am Samstagabend statt und endete mit einem 2:0-Sieg für Borussia Dortmund. Besonders die Abwehrspieler Mats Hummels und Nico Schlotterbeck stachen heraus. BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl sieht in ihrer Leistung eine Bewerbung um einen Platz im deutschen EM-Kader. Kehl betonte, dass sich die beiden Spieler in den kommenden Wochen weiter anbieten wollen und ihr Auftritt gegen den FC Bayern ein starkes Signal gewesen sei.

Swatch-Chef Nick Hayek denkt nicht ans Aufhören

Nick Hayek, CEO des Schweizer Uhrenherstellers Swatch, wird in diesem Jahr 70 Jahre alt, denkt aber noch nicht ans Aufhören. In einem Interview mit der «NZZ» sagte Hayek, solange es ihm Spaß mache, sehe er keinen Grund aufzuhören. Er komme aus der kreativen Ecke und finde in seinem Unternehmen viele Möglichkeiten, kreativ zu sein. Diese Tätigkeit gebe ihm Befriedigung und Kraft.

Mats Hummels entscheidet im Sommer über die Fortsetzung seiner Karriere

Der Fußballspieler Mats Hummels, Mitglied der deutschen Weltmeistermannschaft von 2014 und Spieler von Borussia Dortmund, will im Sommer über die Fortsetzung seiner Karriere entscheiden. Nach dem Spiel gegen den FC Bayern München äußerte sich Hummels zu seiner sportlichen Zukunft und erklärte, dass noch keine Entscheidung gefallen sei. Sowohl sein Vertrag als auch der von Marco Reus laufen im Sommer aus, und es war spekuliert worden, ob sie beim BVB bleiben würden. Hummels betonte, dass er erst nach der Saison eine Entscheidung treffen werde.

Razzia bei japanischem Pharmakonzern nach Todesfällen

Die japanischen Gesundheitsbehörden haben eine Fabrik des Pharmakonzerns Kobayashi Pharmaceutical Co. in Osaka durchsucht. Die Razzia steht im Zusammenhang mit mehreren Todesfällen, die möglicherweise auf die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln aus rotem Hefereis zurückzuführen sind. Kenji Yamashita, Leiter der Produktionsabteilung des Unternehmens, entschuldigte sich für die Vorfälle, wollte sich aber nicht zu Einzelheiten der Razzia äußern. Die Fabrik ist seit Dezember geschlossen.

Gastronomie erhöht Preise nach Rückkehr der höheren Mehrwertsteuer

Nach der Rückkehr der Mehrwertsteuer in der Gastronomie auf 19 Prozent haben viele Betriebe ihre Preise erhöht. Deutlich gestiegene Lebensmittel- und Personalkosten ließen ihnen keine andere Wahl, teilte der Branchenverband Dehoga mit. Nach den Umsatzeinbußen der vergangenen drei Jahre durch die Corona-Pandemie könnten die Kostensteigerungen nicht aufgefangen werden.

EU-Klimapolitik darf kein China-Deal werden

Der Vorsitzende der christdemokratischen EVP-Fraktion im Europaparlament, Manfred Weber, warnt davor, dass China von der bisherigen EU-Klimapolitik zu stark profitiert. Weber bezeichnete das Verbot von Verbrennungsmotoren als schweren industriepolitischen Fehler, von dem China profitiere. Er kündigte an, diesen Fehler nach der Europawahl korrigieren zu wollen.

Mehrere Kohlekraftwerksblöcke zu Ostern abgeschaltet

Über Ostern sind in Deutschland mehrere Kohlekraftwerksblöcke vom Netz genommen worden. Im Rheinischen Revier und in Brandenburg wurden insgesamt sieben Braunkohleblöcke abgeschaltet. Das bestätigten die Energiekonzerne RWE und Leag am Ostersonntag.

Weinkonsum und -absatz in Frankreich rückläufig

Trotz einer überdurchschnittlich guten Weinlese im vergangenen Jahr haben die französischen Winzer mit sinkenden Absatzzahlen im In- und Ausland zu kämpfen. Der Weinkonsum in Frankreich ist rückläufig und auch der Exportmarkt ist schwieriger geworden. Die Winzer geben an, dass sich die Vorlieben der Verbraucher geändert haben und dass sie sich einer wachsenden Konkurrenz aus anderen weinproduzierenden Ländern wie Italien und Spanien gegenübersehen. Die französische Regierung hat Maßnahmen ergriffen, um den Winzern zu helfen, darunter finanzielle Unterstützung und die Förderung des Weintourismus.

Deutsche Bank denkt über Verkauf von Tochtergesellschaften nach

Die Deutsche Bank erwägt den Verkauf einiger ihrer Tochtergesellschaften, um ihre Kapitalposition zu stärken und ihre Rentabilität zu verbessern. Berichten zufolge prüft die Bank den Verkauf von Beteiligungen wie der Postbank, der Deutschen Bank Polska und der DWS Group. Die Deutsche Bank hatte in den vergangenen Jahren mit sinkenden Gewinnen und einem schwachen Aktienkurs zu kämpfen und versucht nun, ihre Geschäftsstruktur zu optimieren.

Zahl der Arbeitslosen in Spanien steigt weiter

Die Arbeitslosigkeit in Spanien ist weiter gestiegen, da die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf den Arbeitsmarkt anhalten. Im März stieg die Zahl der registrierten Arbeitslosen um mehr als 30.000 auf über 3,9 Millionen. Besonders betroffen sind Jugendliche und Beschäftigte im Tourismus. Die spanische Regierung setzt Maßnahmen zur Schaffung neuer Arbeitsplätze und zur Unterstützung der betroffenen Arbeitnehmer um.

Uber will in afrikanische Märkte expandieren

Der Fahrdienstvermittler Uber plant eine Expansion in afrikanische Märkte, um sein Geschäft weiter auszubauen. Das Unternehmen hat angekündigt, in den kommenden Jahren in mehreren afrikanischen Ländern präsent zu sein, darunter Ghana, Tansania und die Elfenbeinküste. Uber sieht Potenzial auf dem afrikanischen Kontinent, da die Nutzung von Fahrdiensten zunimmt und die Infrastruktur für digitale Zahlungen wächst.

Apple stellt neues iPad Pro mit Mini-LED-Display vor

Apple hat ein neues iPad Pro mit Mini-LED-Display vorgestellt. Das neue iPad Pro bietet eine verbesserte Helligkeit, Kontrast und Farbdarstellung im Vergleich zu früheren Modellen. Das Mini-LED-Display verwendet Tausende winziger LEDs, um eine präzisere Bildqualität zu erzeugen. Das neue iPad Pro ist in verschiedenen Größen erhältlich und bietet leistungsstarke Prozessoren, verbesserte Kameras und 5G-Konnektivität.

Amazon plant Ausbau des Logistiknetzwerks in Europa

Der E-Commerce-Riese Amazon will sein Logistiknetzwerk in Europa weiter ausbauen. Das Unternehmen plant den Bau mehrerer neuer Vertriebszentren in europäischen Ländern, darunter Deutschland, Spanien und Frankreich. Der Ausbau des Logistiknetzwerks soll Amazon schnellere Lieferungen und eine bessere Abdeckung in Europa ermöglichen. Amazon hat seine Präsenz in Europa in den letzten Jahren kontinuierlich ausgebaut und ist einer der größten Online-Händler der Region.

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