Märkte Asien: Leichte Tendenz – Hongkong besonders schwach

MÄRKTE ASIEN/Leichter – Hongkong sehr schwach

Die asiatischen Märkte tendierten am Montag schwächer, wobei Hongkong besonders unter Druck stand. Der Hang Seng Index verlor 2,1 Prozent. Besonders betroffen von den Verlusten waren Technologiewerte, die als besonders zinssensitiv gelten. Der entsprechende Subindex büßte 3 Prozent ein. In Tokio fand wegen eines Feiertags kein Handel statt.

Gründe für den Abwärtstrend

Einer der Gründe für die negative Stimmung an den Märkten war der überraschend starke Anstieg der Beschäftigung außerhalb der US-Landwirtschaft. Dies führte zu Überlegungen, dass die Erwartung einer baldigen Zinssenkung in den USA revidiert werden könnte. Die Marktteilnehmer warten nun gespannt auf eine Reihe wichtiger Inflationsdaten, die in dieser Woche veröffentlicht werden. Zudem sorgt die bevorstehende Quartalsberichtssaison der Unternehmen für Zurückhaltung bei den Anlegern.

Sorgen um Chinas Wirtschaft

An den chinesischen Börsen wird befürchtet, dass die Inflations- und Handelsdaten, die diese Woche veröffentlicht werden, die anhaltende Schwäche der chinesischen Wirtschaft widerspiegeln könnten. Dies folgt auf die schlechten Ergebnisse der Einkaufsmanagerindizes im Dezember. Die Experten von Goldman Sachs erwarten jedoch weitere Lockerungen aus Peking, nachdem die Zentrale Wirtschaftskonferenz im Dezember einige wachstumsfördernde Signale ausgesendet habe. Der Markt wartet allerdings noch auf entsprechende Maßnahmen.

Weitere Entwicklungen in der Region

In Seoul gab der Kospi-Index leicht nach (-0,3%), was unter anderem auf das anhaltende Säbelrasseln Nordkoreas zurückzuführen ist. Samsung Electronics, ein Schwergewicht im Index, hielt sich jedoch im Vorfeld der Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das vierte Quartal gut und stützte den Index etwas.
In Sydney war der Handel bereits beendet (-0,5%), wobei Silver Lake über 2% zulegen konnte. Das Unternehmen gab bekannt, dass es auf gutem Wege sei, seine Ziele zu erreichen.

Indizes und Währungen im Überblick

Hier ein Überblick über die Schlusskurse der wichtigsten Indizes und Währungen:

  • S&P/ASX 200 (Sydney): 7.451,40 Punkte (-0,5%)
  • Nikkei 225 (Tokio) Feiertag
  • Kospi (Seoul): 2.570,70 Punkte (-0,3%)
  • Shanghai-Comp (Shanghai): 2.896,33 Punkte (-1,1%)
  • Hang-Seng (Hongkong): 17.042,88 Punkte (-2,1%)
  • Straits-Times (Singapur): 3.189,44 Punkte (+0,2%)
  • KLCI (Malaysia): 1.495,79 Punkte (+0,5%)

Hier die Wechselkurse im Überblick:

  • EUR/USD: 1,0936 (-0,1%)
  • EUR/JPY: 157,94 (-0,2%)
  • EUR/GBP: 0,8608 (+0,0%)
  • GBP/USD: 1,2702 (-0,1%)
  • USD/JPY: 144,43 (-0,1%)
  • USD/KRW: 1.312,90 (-0,1%)
  • USD/CNY: 7,1025 (-0,2%)
  • USD/CNH: 7,1705 (+0,1%)
  • USD/HKD: 7,8069 (-0,1%)
  • AU/USD: 0,6699 (-0,2%)
  • NZD/USD: 0,6235 (-0,1%)

Entwicklung der Rohöl- und Edelmetallpreise

Die Rohölpreise zeigten einen Abwärtstrend:

  • WTI/Nymex: 72,86 USD (-1,3%)
  • Brent/ICE

    MÄRKTE ASIEN/leichter – Hongkong sehr schwach

Die asiatischen Märkte tendierten am Montag schwächer, wobei vor allem Hongkong unter Druck geriet. Der Hang Seng Index fiel um 2,1 Prozent. Vor allem Technologiewerte mussten Verluste hinnehmen, da sie als besonders zinssensitiv gelten. Der entsprechende Subindex verlor 3 Prozent. In Tokio fand wegen eines Feiertags kein Handel statt.

Gründe für den Abwärtstrend

Ein Grund für die negative Stimmung an den Märkten war der überraschend starke Anstieg der Beschäftigung außerhalb der US-Landwirtschaft. Dies führte zu Überlegungen, dass die Erwartung einer baldigen Zinssenkung in den USA überdacht werden könnte. Die Marktteilnehmer warten nun gespannt auf eine Reihe wichtiger Inflationsdaten, die in dieser Woche veröffentlicht werden. Zudem sorgt die bevorstehende Quartalsberichtssaison der Unternehmen für Zurückhaltung bei den Anlegern.

Sorgen um Chinas Wirtschaft

An den chinesischen Börsen wird befürchtet, dass die in dieser Woche veröffentlichten Inflations- und Handelsdaten die anhaltende Schwäche der chinesischen Wirtschaft widerspiegeln könnten. Dies folgt auf die schlechten Ergebnisse der Einkaufsmanagerindizes im Dezember. Die Experten von Goldman Sachs erwarten jedoch weitere Lockerungen aus Peking, nachdem die Zentrale Wirtschaftskonferenz im Dezember einige wachstumsfördernde Signale ausgesendet habe. Der Markt wartet allerdings noch auf entsprechende Maßnahmen.

Weitere Entwicklungen in der Region

In Seoul gab der Kospi-Index leicht um 0,3 Prozent nach, was unter anderem auf das anhaltende Säbelrasseln Nordkoreas zurückzuführen ist. Samsung Electronics, ein Schwergewicht im Index, hielt sich im Vorfeld der Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das vierte Quartal jedoch gut und stützte den Index etwas.
In Sydney schloss der Markt mit einem Minus von 0,5 %, wobei Silver Lake um mehr als 2 % zulegen konnte. Das Unternehmen gab bekannt, dass es auf dem besten Weg sei, seine Ziele zu erreichen.

Indizes und Währungen im Überblick

Hier finden Sie die Schlusskurse der wichtigsten Indizes und Währungen im Überblick:

  • S&P/ASX 200 (Sydney): 7.451,40 Punkte (-0,5%)
  • Nikkei 225 (Tokio) Feiertag
  • Kospi (Seoul): 2.570,70 Punkte (-0,3%)
  • Shanghai-Comp (Shanghai): 2.896,33 Punkte (-1,1%)
  • Hang-Seng (Hongkong): 17.042,88 Punkte (-2,1%)
  • Straits-Times (Singapur): 3.189,44 Punkte (+0,2%)
  • KLCI (Malaysia): 1.495,79 Punkte (+0,5%)

Hier die Wechselkurse im Überblick:

  • EUR/USD: 1,0936 (-0,1%)
  • EUR/JPY: 157,94 (-0,2%)
  • EUR/GBP: 0,8608 (+0,0%)
  • GBP/USD: 1,2702 (-0,1%)
  • USD/JPY: 144,43 (-0,1%)
  • USD/KRW: 1.312,90 (-0,1%)
  • USD/CNY: 7,1025 (-0,2%)
  • USD/CNH: 7,1705 (+0,1%)
  • USD/HKD: 7,8069 (-0,1%)
  • AU/USD: 0,6699 (-0,2%)
  • NZD/USD: 0,6235 (-0,1%)

Entwicklung der Rohöl- und Edelmetallpreise

Die Rohölpreise zeigten einen Abwärtstrend:

  • WTI/Nymex: 72,86 USD (-1,3%)
  • Brent/ICE: 75

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