BioNTech erreicht Meilenstein bei der Errichtung einer mRNA-Impfstoff-Produktionsanlage in Ruanda

BioNTech erreicht Meilenstein beim Aufbau einer Produktionsanlage für mRNA-basierte Impfstoffe in Ruanda

BioNTech hat kürzlich einen wichtigen Meilenstein bei der Errichtung einer Produktionsanlage für mRNA-basierte Impfstoffe in Ruanda erreicht. Dieser Schritt markiert einen entscheidenden Fortschritt beim Aufbau eines belastbaren Impfstoff-Ökosystems in Afrika und stärkt die Pandemievorsorge in der Region.

Hightech-Produktionslösung für mRNA-Impfstoffe

Der Bau des ersten BioNTainers als Hightech-Produktionslösung für mRNA-Impfstoffe ist ein entscheidender Schritt für den Aufbau einer nachhaltigen Impfstoffproduktion in Afrika. BioNTech plant, bis 2024 alle Gebäude am Standort Kigali fertig zu stellen und mit der Qualifizierung des lokalen Fachpersonals zu beginnen. Für 2025 ist der Beginn der mRNA-Testproduktion zur Prozessvalidierung geplant.

Leuchtturmprojekt für mRNA-basierte Impfstoffproduktion in Afrika

Nach erfolgreicher Validierung wird die Anlage in Kigali als Vorzeigeprojekt dienen und andere mRNA-basierte Impfstoffproduktionsanlagen in kleinerem oder größerem Maßstab unterstützen. Dies ermöglicht die klinische Entwicklung oder die kommerzielle Produktion je nach lokalem oder regionalem Bedarf. BioNTech treibt auch die Entwicklung von mRNA-Impfstoffkandidaten für Infektionskrankheiten mit hohem medizinischem Bedarf voran, darunter Tuberkulose, Malaria, HIV und Infektionskrankheiten mit Pandemierisiko.

Eröffnung des BioNTech-Standorts in Kigali

Anlässlich der Einweihung des BioNTech-Standortes in Kigali fand eine ganztägige Konferenz mit dem Titel «Cooperating towards equitable vaccine coverage in Africa» statt. Vertreter der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI), der Africa Centers for Disease Control and Prevention (Africa CDC), der Rwanda Food and Drug Authority (Rwanda FDA), der Health Emergency Preparedness and Response Authority (HERA), der Bill and Melinda Gates Foundation sowie der South African Health Products Regulatory Authority diskutierten Chancen und Herausforderungen beim Aufbau eines nachhaltigen und resilienten Impfstoff-Ökosystems in Afrika.

Ein nachhaltiges und widerstandsfähiges afrikanisches Impfstoff-Ökosystem

BioNTech strebt mit dem Aufbau einer Produktionsstätte in Ruanda die Schaffung eines nachhaltigen und belastbaren afrikanischen Impfstoff-Ökosystems an. Dies umfasst neben der Forschung und Entwicklung von Impfstoffen auch klinische Studien, Produktionskapazitäten und die Ausbildung von Fachpersonal vor Ort.
Die Produktionsanlage in Kigali basiert auf den digitalen, modularen Hightech-Produktionseinheiten von BioNTech, den sogenannten BioNTainern. Diese Einheiten sind speziell für die Herstellung von mRNA-basierten Impfstoffen konzipiert und können kontinuierlich weiterentwickelt werden, um den Anforderungen einer immer fortschrittlicheren mRNA-Produktionsstätte gerecht zu werden.
An der Einweihung des BioNTech-Standorts in Kigali nahmen Staats- und Regierungschefs aus aller Welt, Vertreter der Afrikanischen Union, der Europäischen Union, der WHO, der CEPI und anderer internationaler Organisationen teil. Der Standort in Ruanda hat das Potenzial, die erste kommerzielle mRNA-Produktionsanlage auf dem afrikanischen Kontinent zu werden.
BioNTech investiert rund 150 Millionen Euro in die Produktionsanlage in Kigali. Damit unterstreicht das Unternehmen sein Engagement, den gleichberechtigten Zugang zu innovativen Arzneimitteln weltweit zu fördern und die globale Gesundheitssicherheit zu stärken. Der Bau dieser Produktionsstätte ist ein großer Schritt nach vorne.

BioNTech erreicht wichtigen Meilenstein beim Aufbau der mRNA-Impfstoffproduktion in Ruanda

BioNTech hat einen wichtigen Meilenstein erreicht: die Errichtung einer Produktionsanlage für mRNA-basierte Impfstoffe in Ruanda. Dieser Erfolg ist ein entscheidender Schritt für den Aufbau eines nachhaltigen Impfstoff-Ökosystems in Afrika und stärkt die Pandemievorsorge in der Region.

High-Tech-Produktionslösung für mRNA-Impfstoffe

Der Bau des ersten BioNTainers als Hightech-Produktionslösung für mRNA-Impfstoffe ist ein entscheidender Schritt zur Etablierung einer nachhaltigen Impfstoffproduktion in Afrika. BioNTech plant, bis 2024 alle Gebäude am Standort Kigali fertig zu stellen und mit der Qualifizierung des lokalen Fachpersonals zu beginnen. Im Jahr 2025 soll mit der Produktion von mRNA-Tests für die Prozessvalidierung begonnen werden.

Leuchtturmprojekt für mRNA-basierte Impfstoffproduktion in Afrika

Nach erfolgreicher Validierung soll die Anlage in Kigali als Leuchtturmprojekt dienen und weitere mRNA-basierte Impfstoffproduktionsanlagen unterschiedlicher Größe unterstützen. Dies ermöglicht die klinische Entwicklung oder die kommerzielle Produktion je nach lokalem oder regionalem Bedarf. BioNTech treibt auch die Entwicklung von mRNA-Impfstoffkandidaten für Infektionskrankheiten mit hohem medizinischem Bedarf voran, darunter Tuberkulose, Malaria, HIV und Infektionskrankheiten mit Pandemierisiko.

Eröffnung des BioNTech-Standorts in Kigali

Anlässlich der Einweihung des BioNTech-Standortes in Kigali fand eine ganztägige Konferenz mit dem Titel «Zusammenarbeit zur Förderung einer gerechten Impfstoffversorgung in Afrika» statt. Vertreter der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI), der Africa Centers for Disease Control and Prevention (Africa CDC), der Rwanda Food and Drug Authority (Rwanda FDA), der Health Emergency Preparedness and Response Authority (HERA), der Bill and Melinda Gates Foundation und der South African Health Products Regulatory Authority diskutierten Chancen und Herausforderungen beim Aufbau eines nachhaltigen und resilienten Impfstoff-Ökosystems in Afrika.

Ein nachhaltiges und widerstandsfähiges Impfstoff-Ökosystem in Afrika

BioNTech strebt mit dem Aufbau einer Produktionsstätte in Ruanda den Aufbau eines nachhaltigen und resilienten Impfstoff-Ökosystems in Afrika an. Dies umfasst neben der Forschung und Entwicklung von Impfstoffen auch klinische Studien, Produktionskapazitäten und die Ausbildung von Fachpersonal vor Ort.
Die Produktionsanlage in Kigali basiert auf den digitalen, modularen Hightech-Produktionseinheiten von BioNTech, den sogenannten BioNTainern. Diese Einheiten sind speziell für die Herstellung von mRNA-basierten Impfstoffen konzipiert und können kontinuierlich weiterentwickelt werden, um den Anforderungen einer immer fortschrittlicheren mRNA-Produktionsstätte gerecht zu werden.
An der Einweihung des BioNTech-Standorts in Kigali nahmen Staats- und Regierungschefs aus aller Welt, Vertreter der Afrikanischen Union, der Europäischen Union, der WHO, der CEPI und anderer internationaler Organisationen teil. Der Standort in Ruanda hat das Potenzial, die erste kommerzielle mRNA-Produktionsanlage auf dem afrikanischen Kontinent zu werden.
BioNTech investiert rund 150 Millionen Euro in die Produktionsanlage in Kigali. Damit unterstreicht das Unternehmen sein Engagement, den gleichberechtigten Zugang zu innovativen Arzneimitteln weltweit zu fördern und die globale Gesundheitssicherheit zu stärken. Der Bau dieser Produktionsstätte ist ein großer Schritt in Richtung einer nachhaltigen Impfstoffversorgung in Afrika.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert